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Ayurveda-Massage Die Ayurveda-Massage beruht auf der traditionellen indischen Heilkunst, die rund 5.000 Jahre alt ist. Der Begriff Ayurveda kommt aus dem Sanskrit und setzt sich zusammen aus „Ayur“ und „Veda“, übersetzt bedeutet dies „langes Leben“ und „ewiges Wissen“. Es werden verschiedene Massagetechniken im Ayurveda eingesetzt. Die klassische Anwendung der Ayurveda-Massage ist die Ganzkörper-Massage mit warmem Kräuteröl. Das Öl hat dabei eine heilsame Wirkung auf die Haut, dringt tief in das Gewebe ein, wo es sich nährend und ausgleichend entfaltet. Der Energiefluss im Körper wird aktiviert und dadurch eine Tiefenentspannung erzielt.
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Kräuterstempel-Massage Die Kräuterstempel-Massage ist eine Wellness-Massage mit Hilfe von Kräuterstempeln. Diese sind mit pflanzlichen Extrakten und Gewürzen gefüllte Stoffbeutel. Zur Behandlung werden die Stempel in heißem Wasserdampf erwärmt und vor der Anwendung in ätherischen Ölen getränkt. Anschließend führt man die Kräuterstempel sanft über den Körper. Die Massage wird mit unterschiedlichen Bewegungen und Intensitäten der jeweiligen Körperzone angepasst. Das Ziel der Kräuterstempel-Massage ist vor allem die vollkommene Entspannung der zu behandelnden Person. Dieses Ziel wird durch wohltuende Wärme, gekonnte Massagegriffe und die Wirkung der Kräuter sowie der ätherischen Öle erreicht.
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Hotstone-Massage Die Hotstone-Massage ist eine Massageform unter Zuhilfenahme von aufgeheizten Steinen, die auf und unter den Körper gelegt werden. Die Steine werden dazu in einem Wasserbad auf eine Temperatur von etwa 60 °C erwärmt. Das Ziel ist die Entspannung des Gewebes und besonders der Muskeln durch Wärme. Auf einige der erwärmten Steine legt sich die Person, andere werden auf den Körper positioniert. Mit weiteren, speziell abgerundeten Steinen wird aktiv gearbeitet, d.h. die Person wird mit ihnen massiert, wobei sich die Steine besonders für Friktionen eignen.
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